Heute Dehnen, Beweglichkeit und Faszientraining, danach Sauna und Massage.

Mein heutiges Training bestand aus Dehnen, Beweglichkeitstraining und Faszientraining.

Dies ist gerade für Läufer, aber auch andere Sportarten sehr wichtig.

Dehnen ist ein sehr umstrittenes Thema.

In meinem Trainerstudium haben ich viel darüber gelernt. Wann, wieso man Dehnen sollte und wann man es auf jeden Fall unterlassen sollte. 🙂

Definition Beweglichkeit:

Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich und gezielt mit der erforderlichen bzw. optimalen Schwingungsweite und beteiligten Gelenke ausführen zu können. (Martin et al. 1993 S. 214)

Primäre Dehneffekte:

Verbesserung der Beweglichkeit, Steigerung der Zugtoleranz des Muskels, Vermeidung und Abbau muskulären Dysbalancen, Abbau von Muskelverspannungen, Beschleunigung der Regeneration.

Sekundäre Dehneffekte:

Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit, Verbesserung Körpergefühl, Vorbeugung orthopädischer und funktioneller Beschwerden, Verbesserung Wohlbefinden. Dehnformen:

Dehnformen:

  • Aktive Dehnen,
  • Passive Dehnen,
  • Statische Dehnen
  • Dynamische Dehnen.

Wichtig ist auch zu wissen, wann wie ich am besten die Beweglichkeit trainiere und wie ich Dehnen sollte. Wenn ich bei Wettkämpfen teilnehme sehe ich regelmäßig Läufer die vor dem Marathon, HM, oder 10 km Dehnen da könnte ich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Kein wunder, dass diese Läufer im Wettkampf Probleme bekommen. In meinen Personaltraining/Lauftraining lernen meine Kunden wie, wann und wieso man Dehnen sollte.

Viele Grüße und Sport frei!

Ralph Walter

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